NACH PROF. FRITZ-ALBERT POPP

Die schnelle und einfache Messung mit Hilfe der Regulations-Diagnose ermöglicht das Visualisieren Ihres Therapieverlaufs.


GRUNDLAGEN DER REGULATIONSDIAGNOSE

  • Seit 30 Jahren erforschen Wissenschaftler des Internationalen Instituts für Biophysik diese neuartige Methode, deren Grundlage in der Schulwissenschaft schon 1950 gelegt wurde.

  • Diese Form der Diagnose visualisiert den derzeitigen Gesundheitszustand eines Patienten anhand seines Regulationsvermögens.

  • Es werden je 250 Punkte aus 10 Testfeldern stochastisch auf beiden Handinnenflächen getestet, später nochmals 250 von den Finger- bzw. Fuß-Endpunkten (Meridian-punkte).

  • Das Prinzip ist folgendes: Die Widerstände eines "gesund" regulierenden Menschen verteilen sich nach einer logarithmischen Normalverteilung, bei einer "nicht- gesunden" Regulierung weicht die Verteilung der Widerstände im Maße der Art und Schwere der Erkrankung von der Idealverteilung ab.
WANN WIRD DIESE DIAGNOSE EINGESETZT

Dieser Test ist geeignet bei vielen Therapieformen.
Hier nur einige Beispiele:

  • Akupunktur
  • Homöopathie
  • Bioresonanz
  • Zahnsanierung
  • Diät / Entgiftung
  • Bachblüten
BEISPIEL EINES THERAPIEVERLAUFS

Vor der Behandlung:




Direkt nach der Behandlung:




Einige Tage nach der Behandlung:




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